Der Prozess um Betrug mit Unfallautos blieb am ersten Verhandlungstag noch weitgehend ergebnislos. Vor dem Landgericht Detmold gab es lediglich die Anklageverlesung und ein Rechtsgespräch zum Verfahrensablauf.
Zwei Männer aus Lage und Vechta müssen sich verantworten. Sie sollen mehrfach in den USA Autos mit schweren Unfallschäden gekauft haben, um sie danach notdürftig in Litauen reparieren zu lassen und dann an nichts ahnende Kunden in Lage und Löhne weiterzuverkaufen. Der Schaden liegt bei etwa 120.000 Euro.
In etwa drei Wochen (9.2.) geht der Prozess weiter. Dann will das Gericht fünf Zeugen hören.