Auch lippische Einsatzkräfte schützen heute und morgen den G20-Gipfel. Fünf Polizisten und bis zu acht Feuerwehrleute beziehungsweise Mitglieder des Bevölkerungsschutzes aus Lippe sind in Hamburg. Bereits seit einer Woche steht ein Rettungswagen aus Lippe in Hamburg bereit. Bei Bedarf werden außerdem Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes aus Lippe angefordert. Zwischen Demonstranten und Polizei hat es bereits gewaltsame Auseinandersetzungen gegeben. Auf beiden Seiten gab es Verletzte. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, gewalttätige Demonstranten zerschlugen Schaufenster und warfen Flaschen auf die Beamten. In einigen Straßen brannten Barrikaden. Für heute Morgen sind weitere Demonstrationen gegen das Treffen der großen Wirtschaftsmächte geplant.
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