Im Fall der vermissten 13jährigen aus Freiburg und ihres mutmaßlichen Begleiters aus Blomberg liegen der Polizei mittlerweile mehr als 300 Hinweise vor. Allerdings ist immer noch keine heiße Spur dabei, sagte ein Sprecher auf Radio Lippe-Anfrage. Er relativierte auch Berichte von Schweizer Medien, wonach die Gesuchten in Bern aufgetaucht seien. Wir bekommen Hinweise aus allen Himmelsrichtungen, heißt es von den Ermittlern. Die 13jährige soll Anfang des Monats mit dem 53jährigen Blomberger durchgebrannt sein. Die Polizei sucht ihn wegen Missbrauchsverdachts mit internationalem Haftbefehl.