Die Krankenhäuser in Lippe haben im vergangenen Jahr mehr Patienten stationär aufgenommen. Mit insgesamt gut 51.000 lag die Zahl um fast vier Prozent höher als im Vorjahr. Nach einer Erhebung des NRW-Statistikbetriebs blieben die Patienten durchschnittlich etwas mehr als acht Tage lang im Krankenhaus. Dieser Wert hat sich seit mehreren Jahren nicht verändert. Einen relativ deutlichen Sprung gab es dagegen bei der Personalstärke. Mit 425 Ärzten waren zuletzt sieben Prozent mehr Mediziner an den Krankenhäusern tätig als im Vorjahr. Beim restlichen Personal gab es dagegen kaum Veränderungen.