Im Streit um die Mensaverpflegung der Oerlinghauser Schüler verteidigt sich Bürgermeisterin Dr. Ursula Herbort. Es habe bei der Vertragsentstehung sicher Fehler auf beiden Seiten gegeben, jetzt ginge es aber um die Zukunft.
Die Bürgermeisterin betont, man arbeite sehr gern mit dem Cateringbetrieb zusammen und möchte dies auch fortsetzen. Wichtig sei jetzt die Frage, wie das Mittagessen künftig bezuschusst werden soll. Hierbei wünsche sie sich die Rückkehr des Mensabetreibers an den Verhandlungstisch. Der Betreiber der Schulmensa beschuldigt in der LZ die Bürgermeisterin, selbst gegen eine warme Mahlzeit und für die ungesündere Alternative, einen Kioskbetrieb mit warmen Snacks gearbeitet zu haben. Der sorgt bei Eltern für Unmut.