Nach der Lemgoer Warnung vor dubiosen Anrufen einer Gewerbeauskunftsdatei hat sich die Gescholtene zu Wort gemeldet. Sie stellt klar: Es handelt sich offenbar um ein Missverständnis.
Der Bundesweite Gewerbe- und Wirtschaftsanzeiger fühlte sich nach Aussage von Sprecher Pierre Jaceck von der Lemgoer Warnung angesprochen. Im Radio Lippe-Gespräch erklärte er, dass es bei dem von der Stadt zitierten Anruf nicht um Einträge von Gewerbetreibenden auf der städtischen Internetseite ging sondern um solche für das eigene Portal. Von unlauteren Absichten könne nicht die Rede sein. Jacek vermutet, dass der Angerufene etwas falsch verstanden und sich deshalb an die Stadt gewandt hat.