Eine im Irak gefasste mutmaßliche Dschihadistin soll zuletzt in Detmold gemeldet gewesen sein. Sie sei bei der Befreiung Mossuls von der IS-Terrormiliz festgenommen worden, schreibt die „Welt“. Bei der Befreiung der zweitgrößten Stadt im Irak von der IS-Terrormiliz haben die Streitkräfte 20 ausländische Dschihadistinnen gefangen genommen. Darunter auch vier Deutsche. Außer der bereits in den Medien aufgetauchten 16-jährigen Linda aus Sachsen sollen zwei Marokkanerinnen aus Mannheim und die in Tschetschenien geborene und zuletzt in Lippe gemeldete Frau aufgegriffen worden sein. Die mutmaßliche IS-Anhängerinnen aus Detmold befände sich in Bagdad in Haft. Deutsche Behörden bemühten sich, die Frau nach Deutschland zurückzuholen.