Ein schwerstpflegebedürftiges Mädchen aus Bad Salzuflen hat jetzt einen Vorschuss von 350.000 Euro von der Versicherung eines Narkosearztes bekommen.
Die heute Zwölfjährige hatte durch eine Narkose beim Zahnarzt einen Hirnschaden erlitten.
Der Rechtsanwalt der Salzufler Familie hat jetzt den Eingang eines Vorschusses in Höhe von 350.000 Euro bestätigt.
Bei der damals Siebenjährigen war vor gut fünf Jahren in Vollnarkose ein Zahn behandelt worden, dabei erlitt das Mädchen den Hirnschaden. Seitdem ist es rund um die Uhr auf Pflege angewiesen.