Lemgos Bürgermeister Dr. Reiner Austermann setzt sich erneut für eine Entlastung der Straßen in der Innenstadt ein. Es geht um die Verlängerung der B 238 um Lemgo herum. Der Bürgermeister fordert, dass im neuen Bundesverkehrswegeplan die Nordumgehung berücksichtigt wird. Deshalb versuche er im Moment, bei verschiedenen Bundespolitikern die Bedeutung des Lückenschlusses der B 238 deutlich zu machen. Schließlich werde demnächst über den verbindlichen Bundesverkehrswegeplan entschieden. Insbesondere geht es um die Entlastung der Herforder Straße, der Gosebrede sowie der Richard-Wagner-Straße. Der ehemalige NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke sagte Austermann zu, sich persönlich für die besondere Berücksichtigung der Nordumgehung im Plan einzusetzen.