Nach der Insolvenz des Hertie-Konzerns gibt es die erste Schließung. Ein Warenhaus in Hamburg wird nach Gewerkschaftsangaben nicht mehr öffnen. Ob eine Schließung der lippischen Geschäfte in Detmold und Lemgo zur Diskussion steht, ist offen. Der Insolvenzverwalter hat offenbar noch nicht über die Zukunft einzelner Läden entschieden. Für Hertie arbeiten in OWL gut 200 Menschen, der Konzern ist seit Donnerstag insolvent.