Fünf Wochen nach dem schweren Hagelschauer sind bei der Lippischen Landesbrandversicherung knapp 14.000 Schäden gemeldet worden. Insgesamt entspricht das Schäden in Höhe von fast 27 Millionen Euro.
Der Vorstandstandsvorsitzende der Lippischen, Dr. Albert Hüser, geht davon aus, dass seine Mitarbeiter noch mindestens bis Weihnachten mit den Schadensregulierungen beschäftigt sein werden. Die Betroffenen haben rund 7.400 Gebäudeschäden angegeben. In 6.500 Fällen trafen die Hagelkörner Autos. Beim Sturm Kyrill im vergangenen Jahr waren der Lippischen rund 11.000 Schäden gemeldet worden.
Christian Spönemann für Radio Lippe