Die Handwerksbetriebe in Ostwestfalen-Lippe blicken größtenteils optimistisch in die Zukunft. In diesem Jahr rechnen sie mit einem Umsatzplus von bis zu drei Prozent.
Die Handwerkskonjunktur in OWL läuft weiter auf Hochtouren, soKammerpräsidentin Lena Strothmann in einer Pressemitteilung. Geschäftsrisiko Nummer eins sei der Fachkräftemangel. Außerdem fehlten häufig Nachfolger – allein in den nächsten Jahren seien rund 3.500 Betriebsübergaben im ostwestfälisch-lippischen Handwerk zu regeln. Um handwerkliche Berufe attraktiver zu machen, brauche es auch mehr Geld für Aus- und Weiterbildung, so Strothmann.