Die Stadt Detmold will die Aufbereitung von Abwasser verbessern. Eine Ozonanlage in der zentralen Kläranlage soll Medikamentenrückstände und andere Kleinstschadstoffe herausfiltern. Die mischt Sauerstoff ins Wasser, der die Schadstoffe bindet. Die Anlage soll etwa 190.000 Euro kosten, der Großteil kommt aus Fördermitteln. Ein Ingenieurbüro soll das Projekt durchplanen. Außerdem ist eine Beteiligung der Hochschule OWL möglich. Bei der Kläranlage will die Stadt außerdem herausfinden, wo Energie eingespart werden kann. Auch diese Analyse ist bereits auf dem Weg.