Das Verfahren um den Ausbau der B66 in Leopoldshöhe-Asemissen geht langsam voran. Ab dem 26. Mai können die Bürger die fertigen Pläne einsehen und Einwände äußern. Die Unterlagen liegen ab dann im Leopoldshöher Rathaus und im Bielefelder Verkehrsamt aus. Laut LZ wird der Ausbau 17,2 Millionen Euro kosten. Die neue vierspurige Straße soll neben der bisherigen B66 und in einem sechs Meter tiefen Geländeeinschnitt verlaufen. Im Zuge des Ausbaus werden zwei Kreisel im Bereich „Scherenkrug“ gebaut. Gibt es keine Einwände gegen die Pläne, wird die Baugenehmigung rechtskräftig. Allerdings muss dann der Bund noch zustimmen. Der Baustart ist somit noch unklar. Die Bauzeit soll bei etwa drei Jahren liegen.