30 überragende Minuten waren zu wenig: Eine Halbzeit lang durfte Regionalligist Handball Lemgo II von der Pokalsensation und dem Einzug ins Viertelfinale des DHB-Pokals träumen. Da führte Lemgo am Abend gegen die klassenhöhere HSG Düsseldorf 15:12, musste sich aber schließlich noch mit 25:30 beugen. Aber auch ohne Mitwirken von TBV-Bundesligaspielern zeigte der Außenseiter in der ausverkauften Volker-Zerbe-Halle über weite Strecken eine überzeugende Leistung.