Beim privaten Zugunternehmen Westfalenbahn läuft nicht alles so, wie es sollte. Große Sorgen bereiten vor allem die nicht funktionierenden Fahrkartenautomaten.
Es hapere an der Datenübertragung und der Stormversorgung, sagte Tarif-Bereichsleiter Thomas Kopp im Radio Lippe-Interview. Die Westfalenbahn gibt dem Automatenhersteller Atron die Schuld daran. Der habe die Automaten zu spät geliefert, um das Problem rechtzeitig erkennen zu können. Die Westfalenbahn zahlt monatlich 60.000 Euro an die Deutsche Bahn, damit die ihre Automaten in Betrieb lässt. Die Westfalenbahn verkehrt seit Dezember auf der Strecke Altenbeken-Herford. Hannah Thees für Radio Lippe.