Extertals Bürgermeister Hans Hoppenberg nimmt die Feuerwehren seiner Gemeinde in Schutz. Bürger hatten sich über den Einsatzablauf beim Unwetter am Dienstag beschwert.
In einer Pressemitteilung stellt Hoppenberg klar, dass die Wehren bei den chaotischen Zuständen am Dienstag Einsatz-Schwerpunkte bilden mussten. So sei es naturgemäß zu Wartezeiten gekommen, die manch hilfebedürftigem Bürger zu lange vorkamen. Insgesamt sieben Stunden waren die Extertaler Feuerwehren an 52 Orten im Einsatz. Auf Unterstützung aus andern Orten hätten sie nicht zählen können. Die Wehren dort hätten schließlich auch alle Hände voll zu tun gehabt. Aus Hoppenbergs Sicht sei keine Beschwerde angebracht, sondern großes Lob für den Einsatz beim Unwetter.
Frank Schröder für Radio Lippe.