Sparkasse Lemgo ist zufrieden mit "Coronajahr 2021"
Bernd Dabrock (rechts), Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinem Vorstandskollegen und Nachfolger im Amt Klaus Drücker (links) zufrieden auf das Geschäftsjahr 2021 zurück. (Foto: Sparkasse Lemgo)
Die Sparkasse Lemgo blickt zufrieden auf ein zweites und erneut besonderes Geschäftsjahr in der Corona-Pandemie zurück.
Alle Sparkassen-Standorte konnten das ganze Jahr über für die Kundinnen und Kunden geöffnet bleiben, bilanzierte Bernd Dabrock, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Lemgo. Kunden hätten unter anderem verstärkt in Wertpapiere investiert und auch das Thema Altersvorsorge habe im Fokus gestanden. Im letzten Jahr wurden von der Sparkasse Lemgo nach eigenen Angaben neue Kredite in Höhe von über 600 Millionen Euro zugesagt.
Die Lipper haben in 2021 mehr gespart und pandemiebedingt weniger ausgegeben. „Viele Kunden haben auf die Zinssituation reagiert und vermehrt in Aktien und Investmentfonds investiert“, berichtete Vorstandsmitglied Klaus Drücker. Dies spiegelt sich in den deutlichen Zuwächsen im Kundenwertpapiergeschäft wider. Die Sparkasse Lemgo verwaltet für ihre Kunden ein Rekord-Wertpapiervolumen von rund 790 Millionen Euro, dies bedeutet in 2021 ein Plus von 18,6 Prozent.
Mit aktuell 488 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (2020: 495) sei die Sparkasse Lemgo weiterhin einer der größten Arbeitgeber in Lippe.
