Der finanzielle Schaden durch die beiden Sturmtiefs Ulli und Andrea hält sich in Lippe offenbar in Grenzen. Das geht aus den bisherigen Schadenmeldungen der Lippischen Landes-Brandversicherung hervor. Wie uns ein Sprecher der Versicherung auf Radio Lippe-Anfrage sagte, sind bisher knapp 580 Schadenmeldungen eingegangen. Es sei damit zu rechnen, dass diese Zahl in den nächsten Tagen noch auf etwa 900 steigt. Zum Vergleich: nach dem Sturm Kyrill gab es allein bei der Lippischen 9.000 Schadensmeldungen. Für die beiden zurück liegenden Sturmtiefs rechnet die Versicherung mit einer Gesamtschadenssumme im noch-sechsstelligen Bereich.