Der Forstbetrieb Lemgo ist nach dem Sturm Kyrill in diesem Jahr dabei, rund 22 Hektar Waldfläche aufzuforsten. Mehr als die Hälfte der Fläche wird mit Laubhölzern bepflanzt.
Die Arbeiten sollen im Januar abgeschlossen sein. Wegen der Sturmschäden soll weniger Laubholz geschlagen werden als üblich. Daher kann in Lemgo nicht die komplette Nachfrage nach Brennholz bedient werden. Außerdem scheint die Nachfrage für Buchenholz zu steigen. Dabei sei vor allem Holz von mittlerer Stärke und geringer Qualität gefragt. Die Buche ist nach wie vor die beliebteste Baumart für die Holzverarbeitung.
Markus Knoblich für Radio Lippe