Noch immer ist die Ursache für den Tod eines Rotmilans an den Zuckerteichen in Lage unklar. Bisher konnte nur ausgeschlossen werden, dass der seltene Vogel vergiftet wurde.
Das habe die Magenuntersuchung des Vogels ergeben, zitiert die LZ einen Mitarbeiter der unteren Landschaftsbehörde des Kreises Lippe. Auch Verhungern als Todesursache kommt zwar in Frage ist aber ebenfalls nicht bestätigt. Bereits vor dem Fund des toten Rotmilans an den Zuckerteichen gab es zwei weitere tote Vögel der Rasse im Hardisser Moor. Nun sei offen, ob die lippischen Brutplätze im kommenden Jahr wieder besetzt werden, heißt es. Frank Schröder, Radio Lippe.