Die Ermittlungen nach einem Busunfall mit lippischen Kinderfreizeitteilnehmern im Norden der Niederlande gehen weiter. Ein Sprecher der niederländischen Polizei erklärte im Radio Lippe-Gespräch, die Untersuchungen laufen noch. Es geht noch um die Frage, wer an dem Unfall schuld sei. Auf der Rückfahrt von einer Kinderfreizeit auf Ameland war ein Bus mit lippischen Kindern mit einem Auto zusammengestoßen. Der Autofahrer starb, seine Beifahrerin wurde dabei schwer verletzt. Die Sankt Elisabeth-Stiftung als Veranstalter sieht die Schuld beim Autofahrer, der die Vorfahrt missachtet haben soll. Sobald der Bericht der Polizei fertig ist, geht er an die Staatsanwaltschaft. Diese wird dann nach Lage entscheiden, ob sie Anklage gegen den Busfahrer erheben will.