Nach dem Busunfall mit lippischen Kinderfreizeitteilnehmern im Norden Hollands vor gut einer Woche, gibt es weiter keine neuen Erkenntnisse. Noch bleibt unklar, wer genau Schuld an dem Unfall ist. Der Unfall passierte auf der Rückfahrt von einer Kinderfreizeit auf Ameland am Samstag. Der Bus mit den lippischen Kindern war mit einem Auto zusammengestoßen. Der Autofahrer starb- seine Beifahrerin wurde schwer verletzt. Die holländische Polizei wertet nach wie vor Laborergebnisse aus und will eventuell auch noch weiter Zeugen vernehmen. Mit Ergebnissen wird nicht innerhalb der nächsten zwei Wochen gerechnet, hieß es heute auf Radio Lippe Nachfrage. Der Veranstalter, die Sankt Elisabeth Stiftung in Detmold, sieht die Schuld bei dem Autofahrer, weil er die Vorfahrt des Busses missachtet haben soll.