Im Fall eines mutmaßlichen Messerstechers aus Detmold soll heute (16.6) das Urteil fallen. Er soll aus Eifersucht auf einen Mann eingestochen haben.
Laut Anklage hatte das Opfer noch Glück, dass es bei der Attacke auf einem Supermarktparkplatz vor knapp zwei Jahren seine Hand zwischen Messer und Oberkörper schieben konnte. Die Hand habe das Messer zwar durchstochen, den Brustkorb aber nur oberflächlich verletzt. Dadurch seien keine lebenswichtigen Organe verletzt worden.
Der mutmaßliche Täter soll auf das Opfer losgegangen sein, weil eine Frau ihn verlassen habe und zum Opfer zurückgekehrt sei – mit dem hat die Frau zwei Kinder.