Am ersten Verhandlungstag haben viele ehemalige Mitglieder des mittlerweile aufgelösten, lippischen Vereins „Kinder in Not“ ausgesagt. Die beiden ehemaligen Vorsitzenden aus Bad Salzuflen sollen Spendengelder in Höhe von fast 30.000 Euro veruntreut haben. Unter anderem sagte auch die Mutter eines leukämiekranken Kindes aus. Bei ihr sei nicht viel Geld angekommen. Der Prozess wird kommende Woche Dienstag fortgesetzt.