Im Fall der geplanten Höchstspannungsleitung Suedlink unter anderem durch Lügde hat das Unternehmen TenneT einen Rückschlag erlitten. Dieser Meinung ist der Hamelner Kreis aus 21 betroffenen Landkreisen, zu denen auch der Kreis Lippe zählt. Eine von ihnen beauftragte Untersuchung habe ergeben, dass der Antrag an vielen Stellen mangelhaft sei. Konkret fehlten zum Beispiel Angaben zur Wirkung elektrischer und magnetischer Felder durch die Leitung. Solange dies nicht geklärt sei, könne es auch im Antragsverfahren nicht weiter gehen. Weitere notwendige Beratungskonferenzen könnten frühestens im nächsten Jahr stattfinden.