?Nach der Absage des diesjährigen Salzsiederfestes durch die Werbegemeinschaft kommt Kritik von der CDU. Sie hält die Entscheidung für einen Schnellschuss
Die CDU führt in einer Mitteilung an, dass die Gespräche zur Anpassung des Sicherheitskonzeptes noch gar nicht geführt worden sind. Die gestiegenen Kosten für die Sicherheitsvorkehrungen waren für die Werbegemeinschaft der Grund, die Veranstaltung abzusagen. Die Verantwortung für den erhöhten Sicherheitsaufwand sieht die CDU nicht allein bei der Stadt sondern beim Land NRW. Das hatte die Auflagen für Großveranstaltungen nach der Loveparadekatastrophe von Duisburg drastisch verschärft.