Um die Zukunft der drei städtischen Jugendzentren geht es am Nachmittag im Detmolder Jugendhilfeausschuss. Die Verwaltung schlägt vor, dass die Stadt sie behält.
Mindestens bis 2014 möchte der Fachbereich Jugend und Soziales, dass die Stadt Detmold die Jugendzentren in Heidenoldendorf, Pivitsheide und Herberhausen weiter betreibt. Denn: Bei einer Abgabe und einem künftigen Betrieb durch einen anderen Träger seien weder eine bessere Qualität der Arbeit noch ein Einsparen an Geldern zu erwarten. Außerdem solle die Stadt direkt Einfluss auf die Jugendarbeit nehmen, wenn sie sie Zentren behalte.