Die Werbegemeinschaft Bad Salzuflen zieht nach vier Wochen Weihnachtstraum eine positive Bilanz. Besonders innerhalb der Woche seien mehr Gäste als in den Vorjahren gekommen, sagte der Chef der Werbegemeinschaft Michael Welslau. Die Änderungen wie beispielsweise die Glühwein-Pyramide, die neuen Buden und das Krippendorf seien gut angenommen worden. Welslau lobte das Konzept vor dem Hintergrund, dass die Werbegemeinschaft nur eine kurze Vorbereitungszeit hatte, weil es Streitigkeiten wegen der Ausrichtung gegeben hatte. Im kommenden Jahr soll es noch mehr Kunsthandwerker geben, so dass der Markt an der Parkstraße verlängert werden könnte. Das Riesenrad auf dem Roten Platz soll aber nicht wiederkommen.