Weniger Coronahilfen für Krankenhäuser - kein Stellenabbau im Klinikum Lippe
Aktuell liegen immer noch so um die 70 Coronapatienten in den Krankenhäusern in Lemgo und Detmold.
Und weil das Virus nicht nur in Lippe weiter den Klinikalltag bestimmt, fordert die Krankenhausgesellschaft NRW weiter Geld vom Staat. Ansonsten drohe ein ruinöser Sparkurs.
Seit Ostermontag keine Ausgleichszahlungen mehr
In der Pandemie haben die Kliniken Geld vom Staat bekommen, diese Ausgleichszahlung ist Anfang der Woche (18.04.2022) beendet worden.
In der Coronazeit hätten die Krankenhäuser weniger Geld verdient – und das täten sie immer noch. Viele Krankenhäuser müssten aufgrund der finanziellen Lage schon bald Mitarbeiter entlassen, heißt es von der Krankenhausgesellschaft.
Ein Stellenabbau sei bei uns nicht zu befürchten, hieß es auf Radio Lippe-Nachfrage aus der Detmolder Verwaltung des Klinikums Lippe. Wie sich die fehlenden Staatshilfen genau auswirken werden, sei noch nicht klar.
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