Die Restfinanzierung zur Fertigstellung des neuen Vereinshauses des TuS Asemissen in Leopoldshöhe ist noch unklar. Weil der Umbau der alten Scheune unerwartet mehr kostet, fehlen 38.000 Euro für die Sanitär- und Umkleideräume. Die Lösung könnte in der Vermietung des alten Sporthauses liegen. Laut Bürgermeister Gerhard Schemmel gibt es einen Mietinteressenten. In dem Fall könnte der Verein die Mieteinnahmen nutzen, um einen Kredit aufzunehmen und abzubezahlen. Die SPD will dem Verein den Zuschuss ohne Weiteres bewilligen, damit der Spielbetrieb laufen kann. Ansonsten sei die 600.000 Euro-Investition für den Sportplatz unsinnig. Die CDU meint, die Gemeinde habe dafür kein Geld.