Nach Bekanntwerden des Missbrauchsfalls von Lügde hat der Bürgermeister der Stadt hunderte Hassmails und Drohanrufe erhalten. Das berichtet die Rheinische Post „Überall, wo man hinkäme, werde man verbal angegriffen sobald man sagt, dass man aus Lügde käme“, sagte Heinz Reker.
Er beklagt, dass die Menschen in Lügde unter Generalverdacht gestellt würden. „Wir sind Tatort, aber nicht Täter. Die Menschen hier wollen endlich in Ruhe gelassen werden, so der Bürgermeister. Der Prozess zum Fall Lügde startet Ende Juni. Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft gegen alle drei Hauptbeschuldigten Anklage erhoben.
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