Die Oerlinghauser Verwaltung ist mit ihrem Vorschlag zu höheren Kommunalabgaben bei der Politik abgeblitzt. Geplant war, die gebühren um 30 Prozentpunkte anzuheben.
Demnach sollten sich die Bürger an den Kosten für Anliegerstraßen nicht mehr zu 50 sondern zu 80 Prozent beteiligen. Für Die CDU war das laut LZ zu viel. Die Christdemokraten meinen, dass die Stadt den Bürgern mit den Erhöhungen der Grund, Gewerbe-, und Hundesteuern schon genug zugemutet haben. Bei der Beteiligung solle sich die Stadt an Schloss-Holte Stukenbrock orientieren. Die anderen Ratsfraktionen sehen den Fall ähnlich.