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Christina Wolff
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TBV bricht ein

Die Lemgoer Profi-Handballer haben am Abend zu Hause 26:34 gegen Berlin verloren. In der zweiten Halbzeit musste der TBV innerhalb von zwölf Minuten einen 0:10-Tore-Lauf von 17:17 auf 17:27 schlucken, danach war das Spiel gelaufen. In der zum fünften Mal in Folge ausverkauften Lipperlandhalle wurde es mucksmäuschenstill – Fassungslosigkeit machte sich breit. Für den TBV steht jetzt eine fünfwöchige Ligapause an.


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