Das Detmolder Niedrig-Energie-Institut wird weiterhin kostenlose Beratungen anbieten. Die Stadt hat sich gegen die Einführung einer Gebühr ausgesprochen.
Der bürokratische Aufwand überwiege den finanziellen Nutzen fürs Stadtsäckel, sagt die Stadt. Die städtische Gebührensatzung hätte geändert und die Verwaltung der Einnahmen geklärt werden müssen. Dazu wäre ein Treuhandkonto benötigt worden, das von einem Mitarbeiter geführt wird. Eine Gebühr wäre mit 100 Euro veranschlagt worden, der Stadt kämen so lediglich 1000 bis 2000 Euro Mehreinnahmen zugute und das lohne den Aufwand nicht, so Kämmerer Hartmut Benkmann in der LZ.
Berry Vitusek für Radio Lippe