Die Streudienste der lippischen Städte blicken auf eine entspannte Saison zurück. Sie ziehen bei den steigenden Temperaturen eine erste Bilanz.
Gerade einmal 150mal rückten die Streudienste auf den Kreisstraßen aus. Wie gering diese Zahl ist zeigt der Vorjahrsvergleich: Da wurden etwa 4-mal so viele Einsätze gefahren. Grund dafür waren die insgesamt überdurchschnittlich warmen Wintermonate und der wenige Schnee. In den Silos der einzelnen Gemeinden türmen sich darum die Streusalzberge. Städte wie Lemgo oder Blomberg haben zum Beispiel gerade einmal ein Drittel ihrer Vorräte verbraucht.