Die Stadt Lemgo hat im vergangenen Jahr mehr Geld über Gebühren für Baugenehmigungen eingenommen. Statt erwarteter 277.000 Euro waren es am Ende knapp 360.000 Euro. Das liegt laut Verwaltungsvorlage an den mehreren großen Bauprojekten, die in 2012 in Lemgo gestartet sind. Die Gebühren für die Genehmigungen bemessen sich nach der Landesbauverordnung NRW. Im Dezember genehmigte die Stadt beispielsweise die Erweiterung des Hotels Stadtpalais und die neue Studentenwohnanlage am Hornschen Weg. In 2011 lagen die Einnahmen bei den Gebühren für Baugenehmigungen bei etwa 200.000 Euro.