Der lippische Frauenhandball-Bundesligist aus Blomberg muss sich schon wieder mit Vorwürfen in Sachen Menschenführung auseinandersetzen.
Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ schreibt in einem aktuellen Artikel beispielsweise, dass dem Verein die psychische Verfassung der Spielerinnen gleichgültig sei.
Von der HSG Blomberg-Lippe hieß es daraufhin, dass das nicht wahr sei und das Magazin eine Stellungnahme der HSG nur bruchstückhaft wiedergegeben habe. Die Berichterstattung sei nicht fair und zum Teil vollkommen überzogen.
Die aktuellen Vorwürfe, die zum Beispiel auch unsägliche Ernährungs-Empfehlungen und den Umgangston gegenüber den Spielerinnen beinhalten, richten sich auch gegen Trainer Steffen Birkner. Zuletzt hatte der Spiegel schon Vorwürfe aus der Zeit unter dem langjährigen HSG-Trainer Andre Fuhr öffentlich gemacht.