Der Kreis Lippe ist aus Sicht der Feuerwehr relativ glimpflich durch die Sturmnacht gekommen. Insgesamt mussten die Einsatzkräfte 25 Mal ausrücken. Verletzte gab es nicht, hieß es auf Radio Lippe-Nachfrage von der Kreis-Leitstelle. Die Einsatzkräfte hatten es demnach vor allem mit umgestürzten Bäumen oder Schäden an Dächern zu tun. Teilweise gingen auch Telefon- und Stromleitungen kaputt. Betroffen war fast das ganze Kreisgebiet – vor allem aber Detmold. Insgesamt waren etwa 120 Feuerwehrleute im Einsatz. Insgesamt seien die Folgen von Sturmtief Thomas weniger schlimm gewesen, als erwartet.