Der Runde Tisch zur Grundschulentwicklung in Blomberg ist in die erste Runde gestartet. Bei der ersten Versammlung machte der Moderator deutlich, dass alle Beteiligten von ihren bisherigen Standpunkten abweichen müssten, heißt es in der LZ.
Bei der Suche nach einer Lösung sollen sie mehrere Kriterien berücksichtigen: dazu zählen die Verkehrsanbindung, der Schulweg, der bauliche Zustand der Schulen, die Betreuungsangebote und die Größe der Klassen. Am runden Tisch sitzen Vertreter der Verwaltung, der Ratsfraktionen, der Bezirksregierung, die Schulleiter und die Schulpflegschaftsvorsitzenden. Aufgrund der sinkenden Schülerzahlen soll in Blomberg eine Grundschule schließen. Am 9. Mai ist die nächste Sitzung.