Das NRW-Innenministerium will Polizisten vorübergehend aus dem Ruhestand zurückholen, um die gewaltigen Aktenberge zum Missbrauchsskandal von Lügde zu bearbeiten. Es geht um die Akten für den Untersuchungsausschuss.
Damit der Ausschuss seine Arbeit so richtig aufnehmen kann, müssen die persönlichen Daten der Opfer und ihrer Angehörigen in den Akten geschwärzt werden. 20 Stellen sind dafür vorgesehen. Die Rentner bekommen die Arbeit zusätzlich bezahlt.
Untersuchungsausschuss muss noch auf Akten warten