Im ostwestfälisch-lippischen Handwerk steigt die Stimmung. Fast jeder dritte der rund 21.000 Betriebe rechnet in den kommenden Monaten mit einem Auftragsplus.
31 Prozent der Unternehme erwarte ein dickeres Auftragspolster und steigende Umätze, sagte Handwerkspräsidentin Lena Strothmann in Bielefeld. In einer Umfrage unter 1.700 Betrieben werde die Entwicklung der Branchen aber uneinheitlich beurteilt. Während im Kfz-Gewerbe von stark rückläufigen Aufträgen die Rede sei, gebe es überdurchschnittlich viele Optimisten unter den handwerklichen Zulieferern und Dienstleistern der Industrie.