Grünes Licht für weitere fünf Jahre mobile Jugendarbeit hat der Rat in Detmold gegeben. Dafür verlängerte er die Verträge mit dem Deutschen Kinderschutzbund und der Drogenberatung.
Kern der mobilen Arbeit des Kinderschutzbundes ist ein blau-roter Bus, der zu Cliquen-Treffpunkten und Schulhöfen im Stadtgebiet fährt. Berater stehen dort als spontane Ansprechpartner zur Verfügung. Die Kinderschutzorganisation arbeitet eng mit den Streetworkern zum Beispiel bei der Drogenberatung zusammen. Die Präsenz vor Ort soll Hemmschwellen senken, die Angebote anzunehmen.