In einem Garten in Schieder musste der Kampfmittelbeseitigungsdienst gestern (29. Juli) Munition aus dem Zweiten Weltkrieg sprengen. 120 Anwohner mussten für mehrere Stunden aus ihren Wohnungen raus – und sind von Stadtmitarbeitern in Sicherheit gebracht worden.
Ein junger Mann hatte die Munition laut Polizei in einem Schrotthandel bekommen und dann mit nach Hause gebracht. Die Familie hatte das Ganze selbst bei der Bezirksregierung gemeldet. Die Kripo ermittelt jetzt.