Die Wirtschaftsjunioren Lippe kritisieren das Vorgehen der Politik nach den Landtagswahlen. Immer wieder werde die Schulpolitik mit neuen Reformen auf den Kopf gestellt.
Dadurch sei es immer schwieriger, gute Bewerber für Ausbildungsplätze zu kommen, sagte der Vorsitzende Michael Dobbe. Statt immer wieder zu debattieren, welche Schulform die beste sei und mit immer neuen Reformen ins Schulsystem einzugreifen, sollten Inhalte im Vordergrund stehen. Die jungen Unternehmer fordern verbindliche Schulformen, die deutschlandweit gelten. Nur so sei eine einheitliche Ausbildung gewährleistet.