Der TBV Lemgo hat am Abend eine der bittersten Pleiten in seiner Bundesliga-Historie einstecken müssen. Die Lemgoer haben sich in eigener Halle vorführen lassen - und verloren am Ende mit 22:38 gegen die Rhein Neckar Löwen.
Bereits nach gut sieben gespielten Minuten nahm TBV-Trainer Volker Mudrow seine Auszeit, da führten die Löwen schon mit 5:1. Nach zehn Minuten ohne Lemgoer Treffer und einem 1:8- Rückstand nach zwölf Minuten gab es die ersten Pfiffe in der Lipperlandhalle – und die mündeten zur Halbzeitpause in ein gellendes Pfeifkonzert. Den 22:38-Endstand sahen etliche Besucher schon nicht mehr live, da hatten viele die Halle längst verlassen.
Wie TBV-Rechtsaußen Mark Schmetz die Niederlage bewertet, lesen Sie hier: