Die Bega soll den Lemgoern mehr Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten bieten. Die Umgestaltung des Flusses soll in zwei bis drei Jahren gleichzeitig mit den notwendigen Hochwasserschutz-Maßnahmen starten.
Das fordert die Lemgoer CDU-Fraktion. Aus dem Rat kam jetzt das Okay für einen Runden Tisch, heißt es von der Verwaltung. Der soll neben Vertretern aus Verwaltung und Politik beispielsweise auch aus dem Landesverband Lippe, den Stadtwerken und Lemgo Marketing bestehen. 2012 sollen erste Konzepte stehen, zwei bis drei Jahre später soll der Umbau beginnen. Konkret geht es um den Bega-Abschnitt zwischen dem Schloss Brake und der Langenbrücker Mühle.