Kritiker des geplanten Nationalpark Teutoburger Wald/Eggegebirge haben ihre Argumente erneuet bekräftigt. Auf Einladung des FDP Stadtverband Oerlinghausen tauschten Befürworter und Gegner ihre Argumente aus.
Dabei geht der FDP Landtagsabgeordnete Kai Abruszat von einem, so wörtlich politischen Nationalpark aus, schreibt die NW. Weiter sagt er, dass sich der ein oder andere mit dem Park wohl ein Denkmal setzen wolle. CDU Mann Heinrich Kemper sagte in diesem Zusammenhang, dass er nicht mehr auf die Einsichtsfähigkeit des Landrates hoffe. Auch Waldbesitzer Prinz Stephan zur Lippe macht sein NEIN zum Park nochmals deutlich. Wir werden uns dem Druck nicht beugen und trotz des hohen persönlichen Risikos im Notfall vor Gericht ziehen. Bildlich dargestellt: Wir werden kämpfen bis zur letzten Patrone. Wird der Prinz von der Zeitung zitiert.