Bei den internen Untersuchungen im Zuge des Missbrauchsskandals von Lügde ist der Sonderermittler auf einen wegen Kinderpornografie vorbestraften Beamten gestoßen. Der Polizist sei 2011 wegen des Besitzes und Beschaffens von Kinderpornografie verurteilt worden, berichtet der «Kölner Stadt-Anzeiger». Nach seiner Verurteilung sei er degradiert und nach Lippe versetzt worden. Eine Entlassung hätten die Richter damals nicht für angemessen gehalten, heißt es. Der Beamte ist weiter im Dienst, hat allerdings nichts mit den Untersuchungen zum Missbrauchsfall in Lügde zu tun.