Nach dem Gewaltverbrechen in Hameln vor gut einer Woche geht es dem Opfer mittlerweile etwas besser. Nach Polizeiangaben haben die Ärzte die 28-jährige Frau aus dem künstlichen Koma geholt. Der ehemalige Lebensgefährte des Opfers sitzt wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft. Er soll die Frau am Sonntag vor einer Woche abends erst mit einem Messer attackiert und sie dann mit einem Seil um den Hals etwa 250 Meter hinter seinem Auto her geschleift haben. Sie erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Inzwischen reagiert sie nach Angaben der Ermittler zwar auf Ansprache, kann sich aber noch nicht zu dem Vorfall äußern. Vermutlich ging der Tat ein Sorgerechtsstreit voraus. Das zweijährige Kind des ehemaligen Paars saß im Auto des mutmaßlichen Täters.